FESTINA LENTE 

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Reiseblog Schwarzes Meer, Bosporus, Marmarameer und Dardanellen

27.5.19

Schließlich habe ich die letzte, nach der Karte eigentlich die vorletzte Ankerbucht an der Nordküste der Dardanellen angefahren. Dicht hinter dem Vorgebirge und nahe am Strand war es doch noch so angenehm, daß ich eine Wetterbesserung abwarten wollte. Bei den großen Dampfern konnte man sehen, wie es draußen zuging, denen spritzte das Wasser in großen Fontänen über das Vorschiff, offenbar nahmen sie keine Rücksicht auf das Wetter und fuhren mit Höchstgeschwindigkeit gegenan. Für mich waren das jedenfalls keine geeigneten Verhältnisse! Immerhin sind es von der Nordspitze der Dardanellen bis Limnos 35 Meilen, also 8-9h Fahrt über das offene Meer Der Wind hat hier aus Südwest über 100 Meilen freie Strecke ohne jedes Hinderrnis, da baut sich ein entsprechender Seegang auf!

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26.5.19

Während ich mich von einem Vorgebirge zum nächsten entlanghangle, jeden Windschutz nutze, kann ich sehen, mit welchen Wellen die großen Dampfer zu kämpfen haben, denn die müssen weit draußen fahren und der Seegang läuft jetzt ungebremst aus der Ägäis in die Dardanellen hinein. Es gelingt mir immer wieder etwas ruhigeres Wasser zu finden, nur der Wind macht mir zu schaffen.

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25.5.19

Kurz vor Canakkale machen die Dardanellen einen S-förmigen Knick, und um da viele Meilen Wegs zu sparen, habe ich es gewagt, das offensichtliche Verkehrstrennungsgebiet, das jedoch nicht in meiner Karte eingezeichnet war, abzuschneiden, und zweimal die Dampferlinie zu queren. Natürlich habe ich gesehen, daß da viele kleine Boote kreuz und quer durcheinanderfahren, während sich die großen Dampfer in Reih und Glied an ihre Seite halten, und die Ecken ganz außen abfahren. Es ist im Prinzip wie eine Autobahn zu Fuß zu überqueren, es läuft zwar alles in Zeitlupe, aber die Differenzgeschwindigkeiten sind schon heftig. Man hat eine Stunde Zeit, sich die Lücke in der Reihe auszusuchen, durch die man stoßen will, aber es ist immer wieder spannend! Ich habe sehr viel weniger Tiefgang als die großen Pötte, kann dadurch aus dem Fahrwasser heraus viel näher ans Ufer und ihnen aus dem Weg gehen, wenn ich durch ihre Linie durch bin.
Schließlich habe ich gegenüber der Stadt Canakkale an einem in der Karte ausgewiesenen Ankerplatz haltgemacht, leidlich ohne Wellen, aber mit viel Wind.

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24.5.19

Weil der Südwestwind in unverminderter Stärke blies, genau in der Richtung der Dardanellen, habe ich mich von einem Vorgebirge zum nächsten vorangehangelt, hinter dem Kap von Ince Burnu, wieder an der Nordküste, fand ich etwas Ruhe. Der Seegang war nicht so wild, denn hier werden die Dardanellen ziemlich eng.

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23.5.19

Weil der Wind inzwischen auf Südwest gedreht hatte, und stärker geworden war, bot die Nordküste des Marmarameeres keinen Schutz mehr, und ich habe mich entschlossen, das Marmarameer und die Dampferlinie in dieser Richtung zu überqueren, um für die nächste Übernachtung eine der in der Karte einladend aussehenden Ankerbuchten an der Nordküste der Insel Marmara anzufahren. Ich hatte die großen Schiffe schon die ganze Zeit fern am Horizont gesehen, aus dem Schema ihres Kommens und Gehens geschlossen, daß sie so in der Reihe fahren, wie sie der Lotse am Bosporus zusammengestellt hat, vormittags von Nord nach Süd, nachmittags von Süd nach Nord. So mußte ich nur warten, bis der Pulk vom Bosporus durch war, und der dann sehr viel weniger dichte Verkehr mir ein Durchschlüpfen erlaubte.
Von Ferne schaut die Nordseite der Insel Marmara wie mit einer Stadt dicht bebaut aus, die Karte sagt jedoch, es sind alles Steinbrüche. Ich habe erstmal die östlichste dieser Buchten angepeilt, es sah gut aus, und ich freute mich schon auf eine ruhige Nacht. Leider fand ich keinen guten Ankergrund, es war offenbar alles Steine und felsig und sehr tief. Und zu nahe an den Strand wollte ich auch nicht. Als ich auf der Suche nach einem Ankergrund ein paar mal hin und her gefahren war, fiel mir plötzlich ein militärfarbenes Auto versteckt zwischen Büschen in der ansonsten völlig menschenleeren Bucht auf, das vorher bestimmt nicht dagewesen war. Daraufhin habe ich die Suche nach einem Ankerplatz sofort abgebrochen, bin aus der Bucht wieder raus und weiter nach Westen. Beim Vorüberfahren an den vielen Steinbrüchen und den zugehörigen Verladeanlagen konnte ich sehen, daß die Türken das Gelände auch zu Kriegspielen nutzen, da stehen auch einige bös zerschossene Gebäude herum. Am westlichen Ende der Insel famd ich dann doch noch eine Bucht, die dem Anker einen akzepablen Halt und mir etwas Ruhe bot. Ich denke, primär ist der Name dieser Insel, sowohl die hier gewonnenen Steine (Marmor) als auch das Meer darumherum haben ihre Bezeichnung von dieser Insel. Man kann auch von Ferne sehen, daß es hier Marmor in allen Farbschattierungen gibt, nicht nur weiß, sondern auch gelb bis rot und braun (Eisen), genauso wie grün und blau (Kupfer), und natürlich auch grau bis schwarz (Kohlenstoff).

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22.5.19

In der Gegend vor dem Flughafen gab es ähnlich wie am Schwarzen Meer ein Feld von ankenden großen Schiffen, aber alle mit großen Abständen und beleuchtet. Das Marmarameer ist durchgängig seicht, zwischen 10 und 30m tief, so waren die Ankerlieger weit verteilt, fast bis zur Dampferlinie, die etwa in der Mitte des Marmarameeres verläuft. Also eigentlich reichlich Platz. Dennoch habe ich mehrere Male in der Nacht den Motor angeworfen, um einem langsam fahrenden großen Schiff aus dem Weg zu gehen, das sich offenbar auf der Suche nach einem Ankerplatz da hindurchgetastet hatte.
Als ich meinte, genug geruht zu haben, fuhr ich wieder weiter, immer an der Wand entlang. Weil der Wind entgegen meiner Erwartung ziemlich aus West kam, hatte ich vor der Küste relativ guten Schutz, und habe nahe der Stadt Sultanköy hinter einer Ölpier vor dem Strand geankert, ablandiger schwacher Wind, und durch die Ölpier keine Wellen, und versuchte seit etlichen Tagen wieder richtig zu schlafen. Schlafen ist relativ, und ich bin jedenfalls bis zum nächsten Morgen dageblieben. Was mich allerdings sehr verwundert hat, war die große Ferienhaussiedlung vor meiner Nase. Ich finde Urlaub neben einer Ölpier nicht besonders erstrebenswert, aber die Türken wollen offenbar auch im Urlaub die Erungenschaften ihrer Industrie vor Augen haben.

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21.5.19

Weil die Küste hier in der Gegend kaum natürlichen Schutz bietet, und ich in keinen Hafen wollte, bin ich einfach immer weiter gefahren. Der Wind war schon länger nicht mehr nennenswert, und schließlich ließ auch der Seegang nach. Weil überhaupt keine Lichter von Schiffsverkehr zu sehen waren. erschien es mir am günstigsten, das Schiff (mit eingeschalteten Positionslichtern) einfach ein paar Stunden treiben zu lassen, und so etwas auszuruhen. Schlafen konnte ich nicht, und im 10 min Rhythmus des Küchenweckers kontrollierte ich Position und Verkehr.
Schließlich bin ich wieder weitergefahren und kam zum Sonnenaufgang vor dem Eingang zum Bosporus in ein Feld von vielleicht 20 ankernden großen Seeschiffen. Da konnte ich im Gegenlicht der aufgehenden Sonne schon die Pfeiler der großen Autobahnbrücke sehen. Die Einfahrt in den Bosporus war wenig spektakulär, und da war ein Boot, das ich erst für die Küstenwache hielt, hin und her unterwegs. Es war aber offenbar nur ein Lotsenboot, das seine Lotsen an die Ankerlieger verteilte, von mir wollte niemand was. Noch bevor ich die erste Brücke erreichte, hatten sich die großen Dampfer einer nach dem anderen, schön in Reihe in Bewegung gesetzt. Es dauerte jedoch mis Mittag, bis sie alle an mir vorbei waren. Ich fuhr brav am Rande des Fahrwassers, um ihnen nicht ins Gehege zu kommen.
Der Bosporus selbst ist weniger spektakulär als man denkt. Der Eindruck ist ähnlich wie die Durchfahrt durch Budapest oder Belgrad, nur viel breiter und die Brücken sind höher. Die Ufer beiderseits sind sehr dicht bebaut, kaum ein Baum oder Strauch zu sehen. Ich dachte erst, ich hätte vom Wasser aus die Hagia Sophia gesehen, aber die Türken haben diesen byzantinischen Baustil für viele, wenn nicht alle Moscheen kopiert, und da stehen mehrere herum. Ich habe nicht herausgefunden, welche die richtige war.
Am Spätnachmittag war ich schließlich durch, und der Bosporus weitet sich in das Marmarameer. Ich habe mich entschlossen, an der Nordküste entlangzufahren, weil ich mit den seit der Antike berühmten Nordwinden rechnete, und dadurch irgendwelchen Starkwindereignissen aus dem Weg gehen wollte.
Zunächst hoffte ich, in einer weniger urbanen Gegend eine Ankerbucht zu finden, aber die Stadt wollte kein Ende nehmen. Ich habe auch ein paar Buchten angefahren, aber ein bekannter, strenger Geruch, und eher viele verdächtige im Wasser schwimmende Plastikteile konnten den Ursprung des Geruchs nicht verheimlichen, und ließ mich vom Ankern Abstand nehmen. Als es dunkelte war ich etwa auf der Höhe des Flughafens angekommen, und beschloß, es wieder mit Treibenlassen zu versuchen, und bin vielleicht 5sm rausgefahren, um Abstand vom Ufer und seinen Gefahren zu bekommen.

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20.5.19
42°25.70'N 029°30.63'E

In dieser zunächst sehr ruhigen Nacht war die erste Unregelmäßigkeit, daß die Genua einfiel(*). Ich stand sofort von meinem Ruheplatz auf, um auf die vermutete Windrehung mit dem shiften(*) des Segels zu reagieren. Ich hatte da Manöver noch nicht mal richtig eingeleitet, da kam aus der Dunkelheit ein heftiger Windstoß, der das Schiff dramatisch überlegte. Die schon losgeworfene Genuaschoot konnte das nun folgende wilde Flattern und Knattern des Segels nicht verhindern. Normalerweise hätte man in dieser Situation die Segel reffen oder ganz herunterholen müssen, dazu sah ich mich außerstande. Ich habe dann sofort den Motor angeworfen, der in gewohnter Zuverlässigkeit sofort ansprang, und habe so das Schiff in langsamer Fahrt gegen den Wind gehalten. Zwischendurch bin kurz und schnell aus dem Cockpit raus an den Mast und habe die Fallen losgeworfen, aber die Segel kamen nur zur Hälfte herunter. Damit war wenigstens die Belastung des Riggs nicht mehr so stark, und das Schiff blieb einigermaßen aufrecht. So fuhr ich etwa 2 Stunden durch das Inferno, bis der Wind etwas nachließ. Dann wurden jedoch die Wellen immer höher, so daß nicht daran zu denken war, irgendetwas an den Segeln zu verbessern oder zu retten. Dann ging schließlich der Mond auf, so daß ich mir bei etwas mehr Sicht Gedanken machen konnte, was weiter zu tun sein.
Der Wind war mittlerweile fast eingeschlafen, aber es kam ein deftiger Seegang aus Nordost, sodaß ich nichtmal die Schäden in Augenschein nehmen konnte, geschweige denn etwas reparieren. Inzwischen konnte ich auch über dem Osthimmel in der Ferne ein gewaltiges Wetterleuchten sehen, da tobte vermutlich über Anatolien ein großes Gewitter, seine Böen hatten mich erwischt.
Nach der Karte war der nächstmögliche Schutz hinter der Landspitze bei der türkischen Stadt Igneada, 70sm entfernt. So bin ich dann den Rest der Nacht darauf zugefahren. Dabei habe ich am frühen Morgen eine Ecke der Bulgarischen Hoheitsgewässer durchquert, und die bulgarische Küstenwache hat mich prompt in Augenschein genommen. Ich habe ihnen per Funk auf K16 von meinen Problemen erzählt, aber weil die Festina Lente offensichtlich noch voll manöverierfähig war, sahen sie wohl keinen Grund einzugreifen. Ich hätte vermutlich auch keine Hilfe angenommen.
Weil ich nicht in der Türkei einklariert war, und das auch nicht vorhatte, konnte ich nicht in den Hafen von Igneada einfahren. So bin ich nur in den Schutz der Landspitze gefahren, und habe bei einigermaßen glatten Wasser den Anker geworfen. Dann habe ich die lädierten Segel abgeschlagen und in ihre Säcke verpackt. Der Besan kam noch fast ohne Schäden davon, nur ein Mastrutscher war gerissen, die Genua war in der Höhe der oberen Saling fast komplett quer durchgerissen. Am schlimmsten hatte es das Großsegel getroffen, es hatte mehrere Risse quer durch, und alle Segellatten waren weg.
Eigentlich habe ich mit einem Besuch der Türkischen Küstenwache gerechnet, aber niemand wollte etwas von mir. Am Spätnachmittag hatte ich schließlich alles aufgeklart, holte den Anker hoch und fuhr mit blanken Masten und Dieselkraft weiter die Küste entlang nach Südosten,

Wenn ein Segel richtig eingestellt und angeströmt ist "steht" es, d. h. die aerodynamischen Kräfte spannen es glatt und gleichmäßig ohne Falten oder Flattern. Stimmen diese Verhältnisse etwa durch eine Winddrehung oder Kursänderung nicht mehr, so verliert es die Spannung und die Form, es "fällt ein".
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19.5.19

Nach der nahezu windlosen Nacht ging es ebenso windlos weiter. Mitten in der Nacht hatte mich die Rumänische Küstenwache besucht, angeleuchtet und über K16 angerufen. Sie hatten wohl mein für sie seltsames Verhalten per Radar beobachtet. Mit der Erklärung, ich wäre ein Segelschiff und könne ohne Wind nicht segeln waren sie zufrieden.
Erst gegen Mittag kam ein einigermaßen stetiger Wind zustande, leider genau aus Süd. Da lernte ich eine unerwartet gute Eigenschaft der Festina Lente kennen: Hoch am Wind fährt sie absolut stabil und wie auf Schienen ganz ohne Autopilot. Durch Herumprobieren fand ich heraus, man fixiert das Ruder auf die Mittschiffsstellung, und stellt den genauen Kurs mit der Besanschoot ein. Wenn der Besan ganz dichtgeholt ist, fährt die Festina Lente so hoch am Wind, wie es überhaupt möglich ist, ganz von selbst und sehr stabil. Das Großsegel und vor allem die Genau holt man dabei auch so dicht wie möglich. Mit dieser Konfiguration bin ich erstmal etwas mehr östlich gefahren, weil ich den Kurs nach Istanbul nicht direkt anliegen konnte, denn dort ist reichlich freier Seeraum. Der Wind wurde zwar am Abend etwas schwächer, es reichte jedoch noch für stabile Fahrt. Obgleich rundherum alles schließlich pechschwarz ohne Mond war, konnte ich im Widerschein der Positionslampen die Segel noch sehen. Ich habe mich dann auf die Cockpitbank gelegt, und da fand ich noch eine weitere unerwartet gute Eigenschaft, diesmal des Hardtops heraus: in dieser Stellung kann ich alle Segel sehen, und ihren Stand beurteilen, ohne den Kopf heben zu müssen. Ich habe dann meinen Küchenwecker jeweils auf 10min gestellt, und bin in diesem Rhythmus für einen Rundblick und eine Kurskontrolle aufgestanden. Auch wenn ich unter diesen Bedingungen nicht wirklich schlafen konnte, habe ich mich auf eine ruhige Nacht eingerichtet.

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18.5.19 45°8,898'N 29°36,831E Sulina

Am späten Vormittag bin ich schließlich abgefahren. Vorher kam der Hafenkapitän von Sulina persönlich vorbei und hat mir noch das Ausklarierungspapier ausgefertigt. Er macht das wohl öfter, denn er hatte in einem Köfferchen Formulare und Stempel dabei, allerdings vermutlich für große Seeschiffe. Ich bin da offenbar eine seltene Ausnahme.
Je weiter ich mich von Sulina entfernte, umso einsamer wurde es. Keine Angler, keine Touristenboote mehr. Allerdings konnte man noch lange kein Meer sehen, und seltsamerweise auch nicht riechen. An beiden Ufern Steindämme, mit Sträuchern und Bäumen dicht bewachsen. Leider auch kein Wind.

Da kam ich auch an diesem km/sm - Schild vorbei, für diesen Schuß mußte ich 2500km Donau abfahren.
Nach dem Ende der Steindämme und mit dem freien Blick über das Meer führte eine Tonnenreihe den Kurs weiter in 122° (die weder in der Karte noch im Handbuch angegeben war). Ungefähr nach 5sm, längst außer Landsicht, fand sich die ebenfalls nicht angegebene Ansteuerungstonne(*)
Das war für mich das Signal, die Segel zu setzen.

Damit begann das Herumgurken. Immer wieder ein bischen Windhauch, dann wieder bleierne Windstille. Wenn gar kein Wind war, habe ich den Motor angemacht und bin ein Stück nach Süden gefahren, bis ich wieder etwas Wind in den Segeln hatte.

So ging es die ganze Nacht und in den Morgen weiter




(*)Die Ansteuerungstonne bezeichnet auf See den Ort, von dem man direkten Kurs in und aus dem Hafen nehmen kann bzw. soll. Eine berühmte Ansteuerungstonne ist z.B. die Schlüsseltonne von Bremen.
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